MANTRA SINGEN
Eine Reise zu dir selbst
Das Singen von Mantras ist eine tiefe Erfahrung, die dich mit deiner Essenz verbindet. Es erinnert dich daran, wie wunderschön, einfach und tiefgründig das Leben sein kann. Lass dich von den erhebenden und herzöffnenden Mantras in Schwingung versetzen und spüre die Verbindung zu dir selbst und anderen Menschen.
Das Singen einer sich wiederholenden Silbe oder eines Satzes, also eines Mantras, ist eine ganzheitliche Erfahrung, die auf verschiedenen Ebenen wirkt:
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Physisch:
Beim Singen wird nicht nur deine Stimme aktiviert, sondern auch dein Atem. Du atmest tief ein und aus, während du die Worte des Mantras wiederholst. Dieses tiefe Atmen bringt deinen Körper in eine harmonische Schwingung. Es kann sich positiv auf deine Organe, dein Nervensystem und deine Psyche auswirken. Spüre, wie sich die Vibrationen des Klangs in deinem Körper ausbreiten und eine angenehme Resonanz erzeugen.
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Emotional:
Wenn wir Mantras singen, öffnen wir unser Herz und lassen Freude und Leichtigkeit einströmen. Es ist ein Moment der puren Hingabe und des Loslassens. Beim Singen kannst du dich von jeglichen Sorgen und Belastungen befreien. Es ist unmöglich, tieftraurig zu sein, während du ein Mantra singst. Stattdessen fühlst du dich leicht und voller Lebensfreude. Spüre, wie sich die emotionale Energie in dir ausdehnt und dein Herz vor Freude beinahe zu zerspringen scheint.
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Energetisch:
Das Singen von Mantras hat eine kraftvolle Wirkung auf unsere emotionale Energie. Es kann uns von Traurigkeit zu Freude oder von Zorn zu Gleichmut führen. Indem wir uns mit den heilenden Schwingungen des Mantras verbinden, erhöhen wir unser Energiefeld. Vielleicht spürst du ein Pochen im Herzraum (Anahata Chakra), das auf eine gesteigerte Lebenskraft hinweist. Oder du verspürst ein kribbelndes Gefühl in der Kehle (Vishudda Chakra), das auf eine gestärkte Kommunikation und Ausdruckskraft hinweist. Fühle, wie sich deine Energiezentren öffnen und mit neuer Vitalität erfüllen.
SANTOSA - ZUFRIEDENHEIT
Glück ist Einstellungssache und hat viel mit einer Eigenschaft zu tun, die du trainieren kannst – Dankbarkeit.
„Tiefe Zufriedenheit lässt uns grenzenloses Glück erfahren“, heißt es dazu in Patanjalis wichtigstem Werk, den Yoga-Sutren (Yoga-Sutra 2.42). Die yogische Philosophie unterscheidet allerdings zwischen innerer und äußerer Zufriedenheit. Letztere ist bedingt durch Materielles und andere Äußerlichkeiten und damit oft von kurzer Dauer, während wir die innere Zufriedenheit durch unsere Einstellung zum Leben und innere Arbeit erlangen – und zwar langfristig.Von einer besseren Körperhaltung bis hin zu einer guten geistigen Gesundheit bietet die Welt des Yoga uns allen eine einzigartige Chance, uns mit uns selbst zu verbinden und innere Zufriedenheit zu spüren. Ist es nicht an der Zeit, dich endlich etwas um dich selbst zu kümmern?
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Karin Thomsson
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